Weiter gehts mit den Stempeleien aus 2012.
Auch in der nahezu stempellosen Zeit bin ich nicht ganz unkreativ geblieben Die Muse hat mir immer wieder zu verstehen gegeben, dass ich einen kreativen Ausgleich brauche. Und so habe ich zum Beispiel eine Fotowand gestaltet. Da sind auch ein paar bescrappte Dinge dabei, unter anderem meine Lieblingszahl. Mehr zur Fotowand ein anderes Mal.
Einiges ist seit der Wiederbelebung meiner Muse gleich geblieben, zum Beispiel stempel ich nach wie vor immer noch am Liebsten quadratische Karten, weil mir die Harmonie gefällt.
Die nächste Karte ist im Sommer entstanden. Meine Schwester hat nach langer Kinderpause wieder angefangen zu arbeiten und ich wollte ihr viel Glück wünschen. Kurz zuvor waren wir zusammen in Bad Segeberg im Noctalis, einem Fledermausmuseum. Absolut sehenswert, wer mal in der Gegend ist, sollte unbedingt einen Besuch einplanen. Vor allem auch ein Museum, in dem Kinder viel Spaß haben, denn für sie gibt es viel zu entdecken.
Was haben jetzt die
Fledermäuse mit dem Glück zu tun? Abgesehen davon, dass ich sie für faszinierende Tiere halte, konnte man in der Ausstellung erfahren,
dass das chinesische Schriftzeichen des Glücks in der Fledermaus
enthalten ist und sie daher als Glückssymbol angesehen wird.
Ich hätte es mir
innen einfach machen können, da ja der Innenteil schon durch den
Ausschnitt als Mond blitzt. Aber ich wollte gern die Grüße unterbringen,
ohne dass sie bei geschlossener Karte sichtbar sind. Deshalb hab ich
einen klappbaren Mond eingebaut, der die Widmung verbirgt. Das ist nicht
einfach zu fotografieren, daher zwei Bilder als Versuch der
Darstellung.
Und dann fing meine schweinische Phase an *gg*
Ich hab die Farbkleckserei für mich entdeckt. Eigentlich gar nicht so neu, denn ich kann mich erinnern, dass ich schon im Kindergarten Taschentücher auf diese Art gestaltet habe und Freude daran hatte.
Im Original schillert die Karte sehr schön, weil ich neben roter auch silberne Aquarellfarbe zum Spritzen genommen habe.
Vor einiger Zeit habe ich mir das Typewriter-Alphabet von Memorybox zugelegt und liebe es. Man kann mit den einzelnen Buchstaben völlig unabhängig egal wo auf dem Papier arbeiten und interessante Effekte (Durchblicke) erzielen. Ihr werdet es noch öfter sehen.
Eines hat sich in meiner Stempelei noch verändert, neuerdings verwende ich nicht mehr nur gestempelte Hintergründe, sondern auch Designpapier und es gefällt mir ausgesprochen gut. Mehr davon im nächsten Post.
Freitag, November 30, 2012
Donnerstag, November 29, 2012
auferstanden
Guten Abend liebe Besucher,
ja mich gibt es noch
Erst kam die Urlaubszeit, dann musste ich über Monate Zusatzstunden arbeiten, kurz, die Zeit wurde nicht mehr. Zeit, die zum Stempeln fehlte und damit war das Bloggen substanzlos. Aber das Stempeln fehlte mir, ich brauche es als kreativen Ausgleich zum anstrengenden Alltag, konnte aber nur stempeln, wenn ich länger frei hatte. Kurz gesagt, ein Teufelskreis.
Und so ging das vergangene Jahr unzufrieden zu Ende. So konnte es 2012 nicht weiter gehen. Und deshalb habe ich ernsthaft versucht, einen Ausweg zu finden. Die ersten Stempelversuche waren sehr mühsam, aber ich hab immer im Auge behalten, den Spaß an der Sache zu behalten/wieder zu finden, und mich deshalb zu nichts zu zwingen.
Das Rezept scheint meiner Muse gefallen zu haben, denn seit einigen Wochen habe ich sogar fast täglich gestempelt, vor oder nach der Arbeit. Und so dachte ich, es ist an der Zeit, mal wieder ein wenig was zu zeigen.
Für den Moment erfreue ich mich am derzeitigen Zustand, mehr kann ich nicht versprechen, auch wenn es mächtig in den Fingern kribbelt, mehr zu tun. Aber ihr wisst ja, die liebe Zeit ...
Heute zeig ich euch erstmal ein paar Werke aus dem vergangenen Jahr:
Bis ganz bald, versprochen.
ja mich gibt es noch
Erst kam die Urlaubszeit, dann musste ich über Monate Zusatzstunden arbeiten, kurz, die Zeit wurde nicht mehr. Zeit, die zum Stempeln fehlte und damit war das Bloggen substanzlos. Aber das Stempeln fehlte mir, ich brauche es als kreativen Ausgleich zum anstrengenden Alltag, konnte aber nur stempeln, wenn ich länger frei hatte. Kurz gesagt, ein Teufelskreis.
Und so ging das vergangene Jahr unzufrieden zu Ende. So konnte es 2012 nicht weiter gehen. Und deshalb habe ich ernsthaft versucht, einen Ausweg zu finden. Die ersten Stempelversuche waren sehr mühsam, aber ich hab immer im Auge behalten, den Spaß an der Sache zu behalten/wieder zu finden, und mich deshalb zu nichts zu zwingen.
Das Rezept scheint meiner Muse gefallen zu haben, denn seit einigen Wochen habe ich sogar fast täglich gestempelt, vor oder nach der Arbeit. Und so dachte ich, es ist an der Zeit, mal wieder ein wenig was zu zeigen.
Für den Moment erfreue ich mich am derzeitigen Zustand, mehr kann ich nicht versprechen, auch wenn es mächtig in den Fingern kribbelt, mehr zu tun. Aber ihr wisst ja, die liebe Zeit ...
Heute zeig ich euch erstmal ein paar Werke aus dem vergangenen Jahr:
Bis ganz bald, versprochen.
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