Freitag, März 27, 2015
Sonntag, September 28, 2014
Apfelpfannkuchen als Sonntagsfrühstück, Hauptgang oder Nachspeise
Pro Person (ergibt zwei Pfannkuchen pro Person in einer 20 cm Pfanne):
60g Mehl (ca. 8 EL)
1 Teel. Backpulver
1/8 L Milch
1 Ei
20 g Zucker
Prise Salz
1 Apfel
Mehl und Backpulver mischen, mit Milch zu einem nicht zu dicken Teig verrühren. Eier, Zucker und Salz dazugeben.
Apfel schälen und in Ringe oder Würfel schneiden.
Die Hälfte des Teiges in die Pfanne geben, Hälfte des Apfels darauf verteilen. Bei Apfelringen sollte anschließend noch ein wenig Teig darüber gegeben werden, damit der Pfannkuchen sich besser wenden lässt.
Mit Puderzucker servieren.
60g Mehl (ca. 8 EL)
1 Teel. Backpulver
1/8 L Milch
1 Ei
20 g Zucker
Prise Salz
1 Apfel
Mehl und Backpulver mischen, mit Milch zu einem nicht zu dicken Teig verrühren. Eier, Zucker und Salz dazugeben.
Apfel schälen und in Ringe oder Würfel schneiden.
Die Hälfte des Teiges in die Pfanne geben, Hälfte des Apfels darauf verteilen. Bei Apfelringen sollte anschließend noch ein wenig Teig darüber gegeben werden, damit der Pfannkuchen sich besser wenden lässt.
Mit Puderzucker servieren.
Donnerstag, September 25, 2014
Wanderstempelaktion
Einen der Hintergründe hab ich in der Zwischenzeit mit Kallis Wanderstempelaktion verarbeitet:
Ich mochte den Hintergrund so gern, deshalb sollte soviel wie möglich sichtbar bleiben. Ich hab eine ganze Weile probieren müssen, welche Cardstockfarbe am Besten mit den Regenbogenfarben harmoniert. Das Hi war zuerst eine Notlösung, weil das Stempelset schon weiter gereist war und keiner meiner Texte zum friend passen wollte. Gefällt mir aber trotzdem ziemlich gut. Mehr in Kürze.
Ich mochte den Hintergrund so gern, deshalb sollte soviel wie möglich sichtbar bleiben. Ich hab eine ganze Weile probieren müssen, welche Cardstockfarbe am Besten mit den Regenbogenfarben harmoniert. Das Hi war zuerst eine Notlösung, weil das Stempelset schon weiter gereist war und keiner meiner Texte zum friend passen wollte. Gefällt mir aber trotzdem ziemlich gut. Mehr in Kürze.
Samstag, August 09, 2014
15-Minuten-Salat für Spontan-Grillen
Bei dem fast schon zu warmen Strandwetter der letzten 3 Wochen bin ich häufig am Strand und wenig am Computer zu finden. Dazu nehme ich gern den untenstehenden Salat mit, oder wie am Mittwoch zu einem Ausflug mit meiner Truppe in den Zoo.
Zutaten:
1 Zitrone
2 EL Butter
¼ Liter Tomatensaft
250 g Couscous
1 Paprikaschote, gelb
2 Fleischtomaten
Salz und Pfeffer
1 Bund Koriander, ersatzweise Petersilie
2 EL Olivenöl
4 Lammsteaks
Steaks anbraten in 1 EL Olivenöl.
Tomatensaft, Salz, Pfeffer und 1 EL Olivenöl aufkochen, vom Herd nehmen, Couscous einrühren, 3 Minuten quellen lassen. Währenddessen Paprika und Tomaten kleinschneiden. Die Butter zum Couscous geben, eventuell noch Tomatensaft, alles noch bei schwacher Hitze 3 Minuten ziehen lassen. Koriander fein hacken.
Couscous in eine Schüssel geben, mit Saft der Zitrone, Gemüse und Koriander vermischen. Steaks dazu reichen.
Guten Appetit!
PS: Steaks lassen sich auch gut durch Leber ersetzen. Ansonsten gibts hier im Winter auch mal Kebab dazu.
PPS: klappt genausogut mit Bulgur, die Konsistenz ist dann grober. Ich mag beides gern.
Zutaten:
1 Zitrone
2 EL Butter
¼ Liter Tomatensaft
250 g Couscous
1 Paprikaschote, gelb
2 Fleischtomaten
Salz und Pfeffer
1 Bund Koriander, ersatzweise Petersilie
2 EL Olivenöl
4 Lammsteaks
Steaks anbraten in 1 EL Olivenöl.
Tomatensaft, Salz, Pfeffer und 1 EL Olivenöl aufkochen, vom Herd nehmen, Couscous einrühren, 3 Minuten quellen lassen. Währenddessen Paprika und Tomaten kleinschneiden. Die Butter zum Couscous geben, eventuell noch Tomatensaft, alles noch bei schwacher Hitze 3 Minuten ziehen lassen. Koriander fein hacken.
Couscous in eine Schüssel geben, mit Saft der Zitrone, Gemüse und Koriander vermischen. Steaks dazu reichen.
Guten Appetit!
PS: Steaks lassen sich auch gut durch Leber ersetzen. Ansonsten gibts hier im Winter auch mal Kebab dazu.
PPS: klappt genausogut mit Bulgur, die Konsistenz ist dann grober. Ich mag beides gern.
Freitag, Juli 11, 2014
Freitagsfüller
1. Der Regen geht mir auf den Senkel.
2. Vogelgezwitscher am Morgen ist ein schönes Geräusch.
3. Mein Tipp für das WM-Endspiel hat den 3. Platz erreicht.
4. Zur Zeit gehts mir mega gut.
5. Ich trinke zurzeit gerne Wasser.
6. Es gibt Dinge, die ich nicht mag.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf wieder trocken zu werden (ich liebe Wasserfahrgeschäfte in Freizeitparks), morgen habe ich einen Schlossbesuch geplant und Sonntag
Dienstag, Juni 17, 2014
Lemon-Curd (low-fat Variante)
Zutaten passend für 3 kleine Babygläser:
Bio-Zitronen (je nach Größe 4-6)
5 Eier Größe L oder dementsprechend mehr kleinere
1 Vanilleschote
außerdem noch Zucker, aber den hat jeder zu Hause. (15 EL)
Zitronen waschen und Schale abreiben. Anschließend auspressen und zusammen mit dem Zucker in einen Topf geben. Unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Vom Herd nehmen.
Eier in eine hohe Schüssel schlagen, kurz mit dem Rührgerät auf kleiner Stufe verquirlen. Zucker-Zitronenmischung nach und nach hinzugeben und immer wieder mit Rührgerät vermischen. Anschließend noch eine Minute auf höchster Stufe schlagen.
Durch ein Sieb zurück in den Topf geben (das Sieb fängt die Zitronenschale und den Schaum auf). Zurück auf den Herd und unter Rühren erhitzen, es soll aber nicht kochen, sondern nur andicken. Das dauert aber ein Weilchen, vielleicht 10 Minuten, bis es eine puddingähnliche Konsistenz hat. Vanillemark einrühren.
In Gläser füllen, verschließen und kühlen. Im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 6 Wochen verzehren.
Guten Appetit!
Übersetzt von mir, Originalquelle folgt ...
Bio-Zitronen (je nach Größe 4-6)
5 Eier Größe L oder dementsprechend mehr kleinere
1 Vanilleschote
außerdem noch Zucker, aber den hat jeder zu Hause. (15 EL)
Zitronen waschen und Schale abreiben. Anschließend auspressen und zusammen mit dem Zucker in einen Topf geben. Unter Rühren erhitzen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Vom Herd nehmen.
Eier in eine hohe Schüssel schlagen, kurz mit dem Rührgerät auf kleiner Stufe verquirlen. Zucker-Zitronenmischung nach und nach hinzugeben und immer wieder mit Rührgerät vermischen. Anschließend noch eine Minute auf höchster Stufe schlagen.
Durch ein Sieb zurück in den Topf geben (das Sieb fängt die Zitronenschale und den Schaum auf). Zurück auf den Herd und unter Rühren erhitzen, es soll aber nicht kochen, sondern nur andicken. Das dauert aber ein Weilchen, vielleicht 10 Minuten, bis es eine puddingähnliche Konsistenz hat. Vanillemark einrühren.
In Gläser füllen, verschließen und kühlen. Im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von 6 Wochen verzehren.
Guten Appetit!
Übersetzt von mir, Originalquelle folgt ...
Sonntag, Juni 15, 2014
Hilfe bei der Gestaltung gesucht
ich habe weiter fleißig Hintergründe gewerkelt, hauptsächlich in Tims Stencil-Technik. Nun tue ich mich etwas schwer damit, daraus Karten zu zaubern.
Die schönen Hintergründe möchte ich nicht so sehr verdecken. Da fällt mir momentan nur Vellum ein, auf das ich einen Text stempeln könnte. Für weitere Tipps zur Gestaltung bin ich sehr dankbar.
Durch die Ton-in-Ton-Farbwahl habe ich versucht, die Hintergründe etwas zu beruhigen, trotzdem fürchte ich, dass jede weitere Gestaltung es unruhiger macht. Was meint ihr?
Die schönen Hintergründe möchte ich nicht so sehr verdecken. Da fällt mir momentan nur Vellum ein, auf das ich einen Text stempeln könnte. Für weitere Tipps zur Gestaltung bin ich sehr dankbar.
Durch die Ton-in-Ton-Farbwahl habe ich versucht, die Hintergründe etwas zu beruhigen, trotzdem fürchte ich, dass jede weitere Gestaltung es unruhiger macht. Was meint ihr?
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