Freitag, November 30, 2012

2012

Weiter gehts mit den Stempeleien aus 2012.

Auch in der nahezu stempellosen Zeit bin ich nicht ganz unkreativ geblieben Die Muse hat mir immer wieder zu verstehen gegeben, dass ich einen kreativen Ausgleich brauche. Und so habe ich zum Beispiel eine Fotowand gestaltet. Da sind auch ein paar bescrappte Dinge dabei, unter anderem meine Lieblingszahl. Mehr zur Fotowand ein anderes Mal.

Photobucket

Einiges ist seit der Wiederbelebung meiner Muse gleich geblieben, zum Beispiel stempel ich nach wie vor immer noch am Liebsten quadratische Karten, weil mir die Harmonie gefällt.


Die nächste Karte ist im Sommer entstanden. Meine Schwester hat nach langer Kinderpause wieder angefangen zu arbeiten und ich wollte ihr viel Glück wünschen. Kurz zuvor waren wir zusammen in Bad Segeberg im  Noctalis, einem Fledermausmuseum. Absolut sehenswert, wer mal in der Gegend ist, sollte unbedingt einen Besuch einplanen. Vor allem auch ein Museum, in dem Kinder viel Spaß haben, denn für sie gibt es viel zu entdecken.

Was haben jetzt die Fledermäuse mit dem Glück zu tun? Abgesehen davon, dass ich sie für faszinierende Tiere halte, konnte man in der Ausstellung erfahren, dass das chinesische Schriftzeichen des Glücks in der Fledermaus enthalten ist und sie daher als Glückssymbol angesehen wird.

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 Ich hätte es mir innen einfach machen können, da ja der Innenteil schon durch den Ausschnitt als Mond blitzt. Aber ich wollte gern die Grüße unterbringen, ohne dass sie bei geschlossener Karte sichtbar sind. Deshalb hab ich einen klappbaren Mond eingebaut, der die Widmung verbirgt. Das ist nicht einfach zu fotografieren, daher zwei Bilder als Versuch der Darstellung. 

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Und dann fing meine schweinische Phase an *gg*

Ich hab die Farbkleckserei für mich entdeckt. Eigentlich gar nicht so neu, denn ich kann mich erinnern, dass ich schon im Kindergarten Taschentücher auf diese Art gestaltet habe und Freude daran hatte.

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Im Original schillert die Karte sehr schön, weil ich neben roter auch silberne Aquarellfarbe zum Spritzen genommen habe.

Vor einiger Zeit habe ich mir das Typewriter-Alphabet von Memorybox zugelegt und liebe es. Man kann mit den einzelnen Buchstaben völlig unabhängig egal wo auf dem Papier arbeiten und interessante Effekte (Durchblicke) erzielen. Ihr werdet es noch öfter sehen.

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Eines hat sich in meiner Stempelei noch verändert, neuerdings verwende ich nicht mehr nur gestempelte Hintergründe, sondern auch Designpapier und es gefällt mir ausgesprochen gut. Mehr davon im nächsten Post.



1 Kommentar:

Sarah hat gesagt…

Hallo Mona,

das sind wieder ganz tolle unterschiedliche Werke! Besonders gut gefällt mir die Fledermaus-Karte, die ist einfach klasse!

LG, Sarah

P.S.: Ich wünsche dir heute einen schönen 1. Advent!